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Säure-Basen-Haushalt

Überblick

(1) Allgemeines

(2) Der Säure-Basen-Haushalt im menschlichen Organismus

(3) Sport und Säure

(4) Diagnose

(1) Allgemeines

Die Säurebelastung unserer Umwelt beeinflusst immer stärker unseren menschlichen Organismus und damit unsere geistige und körperliche Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden. Hinzu kommen falsche Ernährungsgewohnheiten, Bewegungsmangel und belastende Lebensumstände. Schon lange bevor ernsthafte Erkrankungen sichtbar werden, hat sich die Stoffwechsellage in den sauren Bereich verschoben.

Die ersten Symptome einer Übersäuerung sind: Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Konzentrationsmangel, Kopfschmerzen, Muskelkater, Leistungsschwäche, allergische Erscheinungen, funktionelle Herz- Kreislaufstörungen.

Als "SÄUREKRANKHEITEN", bei denen die jahrzehntelange saure Stoffwechsellage nicht das Symptom, sondern die eigentliche Ursache sind, kann man bezeichnen: Gicht, Rheuma, Arthrose, allergische Erkrankungen, Kopfschmerzen, Migräne, alle Arten von Durchblutungsstörungen, Steinbildungen in Niere und Galle, Magen- Darmerkrankungen und zahlreiche chronisch-degenerative Erkrankungen. Dr. med. Kern, ein Stuttgarter Kardiologe hat nachgewiesen, daß der Herz- oder Hirninfarkt ursächlich ein "Säureinfarkt" ist.

Für Prof. Dr. med. Lothar Wendt sind Gefäßablagerungen und Gefässerkrankungen Eiweißspeicherkrankheiten, die durch die saure Stoffwechsellage begünstigt werden.

Dr. med. Seeger und andere sehen in dem sauren Milieu die Ausgangslage für die Krebsentstehung.

Der Diabetes mellitus hat immer eine saure Stoffwechsellage. Die Folgen sind Gefäßschäden.

Das BINDEGEWEBE ist das Speicherorgan für Stoffwechselschlacken. Diese werden dort deponiert. Die Niere kann das Depot nur entleeren, wenn der pH-Wert des Urins 6,8 beträgt. Dazu hat sie wenig Chancen, da sie mit dem täglichen Abbau von Säuren aus dem Stoffwechsel belastet ist. Bei ungenügenden Basenreserven wandern die nicht ausleitbaren Säuren in das Bindegewebsdepot. Die Messung des pH-Wertes des Urins sagt nichts darüber aus, wie viel Säuren mengenmäßig ausgeleitet werden. Sie ist deshalb für eine Bewertung des Säure-Basen-Haushaltes ungeeignet .

Bei SPORTLICHEN AKTIVITÄTEN und besonders bei HOCHLEISTUNGS-SPORTLERN ist vom Organismus eine ungeheure Menge an anfallender linksdrehender Milchsäure aus der Muskeltätigkeit zu bewältigen.

Gelingt dies nicht ausreichend, wandern die sauren Valenzen in die Depots. Sie schwächen die Gelenke, Bänder, Sehnen und Muskeln und machen sie dadurch verletzungsanfällig.

Der Genuss von TABAK, KAFFEE, ALKOHOL und SÜSSIGKEITEN verstärken die Säurebildung. Er sollte eingeschränkt oder darauf verzichtet werden.

Nach dem Begründer der Hay`schen Trennkost sollte die Nahrung zu 80 % aus Basenbildnern und zu 20 % aus Säurebildner bestehen.

Meistens aus Unwissenheit über die negativen Auswirkungen auf den Säure-Basen-Haushalt im menschlichen Organismus wird die Nahrung überwiegend säurebildend zusammengesetzt. Basenbildend sind haupt-sächlich alle pflanzlichen Nahrungsmittel.

Durch Messungen im Blut, Speichel und Urin mit Hilfe der BIOELEKTRONISCHEN FUNKTIONSDIAGNOSTIK nach VINCENT und der Computerauswertung hat sich gezeigt, daß durch eine alleinige Nahrungsmittelumstellung keine befriedigende Bilanz im Säure-Basen-Haushalt erzielt werden kann. Dazu ist die Säurehypothek zu groß und die pflanzlichen Nahrungsmittel sind verarmt an basischen Mineralsalzen. Die körpereigenen Depots können dies nicht mehr ausgleichen. Die schon kurz erwähnten Symptome und Krankheiten sind Zeichen einer Basenarmut des Organismus.

Es ist deshalb notwendig, mit Hilfe eines Nahrungsergänzungsmittels, den

BASENTABLETTEN NEMABAS (Nestmann Pharma GmbH)

einer neuen und vereinfachten Darreichungsform des bereits jahrelang erprobten BASENTRANKS, dem Mangelzustand abzuhelfen. Einer Übersäuerung und deren weitreichenden Folgen kann damit wirksam vorgebeugt werden.

 

HAUSER – Zentrum für biologische Medizin

Wolfgang Hauser, Heilpraktiker
Holistic Practioner, Naturopathic Doctor (ND)

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